Garten und Terrasse gestalten

Garten und TerrasseDie Gartengestaltung und Terrassengestaltung sollte man genauso gründlich planen wie die Wohnraumgestaltung, denn im Frühling und Sommer verbringt man in der Regel viel Zeit im Garten bzw. auf der Terrasse. Damit man sich dort richtig wohl fühlt, sind gewisse Planungsmaßnahmen notwendig, die im Folgenden erläutert werden. Bevor man mit der Terrassen- und Gartengestaltung beginnt, sollte man sich Gedanken über den Stil machen und auch die Gartendekoration mit einplanen. Die Größe des Gartens bestimmt die Gestaltungselemente. Einen Garten kann man naturnah, streng formal oder auch als Nutzgarten anlegen. Wer einen Farbenprächtigen Garten liebt, der kann die Staudenbeete so anlegen, dass die Pflanzen vom Frühjahr bis zum Herbst blühen.




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Grundlagen für die Gartengestaltung

Gartengestaltung

Wie bei fast allen Planungsarbeiten erfolgt zuerst eine Bestandsaufnahme. Bei der Bestandsaufnahme wird die Größe des Gartens und auch die Lage erfasst. Ein ebener Garten ist anders zu gestalten, als ein Garten in Hanglage. Auch eventuell vorhandene Bäume, Hecken, Wege und Bauwerke wie z.B. ein Gartenhaus sollten in dieser Planungsphase erfasst werden.

Als Nächstes sollte man sich Gedanken darüber machen, wie schon im Garten vorhandene Gestaltungselemente bei der Gartengestaltung sinnvoll genutzt werden können. Andere Dinge wie ein maroder Gartenzaun oder eine alte Gartenhütte müssen vielleicht entfernt und erneuert werden. Deshalb ist es ratsam alle notwendigen Gestaltungsmaßnahmen genau zu notieren.

Nun kann man mit der eigentlichen Gartengestaltung beginnen. Dazu sollte man sich eine Wunschliste anfertigen, in der alle Gestaltungsideen erfasst werden. In dieser Gestaltungsphase kann ein Gartengestaltungsprogramm, ein sogenannter PC Gartenplaner, sehr hilfreich sein. Mit dem Gartenplaner können die Ideen sofort optisch realisiert werden, so dass man sich ein Bild von dem fertig gestalteten Garten machen kann.

Erst nach den grundlegenden Planungsarbeiten kann man Hand anlegen. Pflanzen werden neu gesetzt, Rasenkanten und Wege angelegt und die Gartendeko wird in Position gebracht.

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Anleitung und Tipps: Eine Pergola selber bauen
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Tipps für einen pflegeleichten Garten

Gartengestaltung pflegeleicht

Wer nicht allzu viel Zeit mit der Gartenpflege verbringen will, der sollte sich die nachfolgenden Tipps ansehen. Je weniger Zeit für die Gartenpflege aufgewendet werden muss, umso mehr Zeit hat man, um den eignen Garten zu genießen. Ein pflegeleichter Garten muss dabei nicht unbedingt teurer sein als ein Garten, der einen hohen Pflegeaufwand benötigt. Allerdings sollte man die Garten von Anfang an pflegeleicht planen, da Gartenumgestaltungen meistens hohe Kosten verursachen. Wem das regelmäßige Rasenmähen lästig ist, der kann Bodendecker pflanzen. Bodendecker sehen gepflegt aus und sind in der Regel äußerst pflegeleicht. Im Fachhandel werden auch immergrüne Bodendecker angeboten, so dass die Flächen auch in der kalten Jahreszeit grün sind.

  • Mit Rindenmulch oder Kies kann man das Unkrautwachstum verhindern. Allerdings ist es ratsam vor dem Auftragen von Rindenmulch oder Kies ein Unkrautvlies zu verlegen, damit auch widerspenstiges Unkraut im Boden keinen Halt findet.
  • Rasenflächen sollten mit Rasenkantensteinen eingefasst werden, wenn an den Rasen Wege oder anderweitige Beläge anschließen. Die Rasenkanten erleichtern das Mähen erheblich und verhindern ein Einwachsen von Rasen in den Belag.
  • Hecken kann  man mit immergrünen Pflanzen wie Kirschlorbeer oder Rhododendron anlegen. Diese Pflanzen sind relativ pflegeleicht und müssen nur bei Bedarf geschnitten werden.
  • Wem sogar das Gießen des Gartens zu viel Arbeit ist, der kann den Garten auch mit einer automatischen Bewässerungsanlage ausstatten. Im Fachhandel werden Bewässerungsanlagen angeboten, die die Pflanzen nach ihrem jeweiligen Wasserbedarf bewässern.



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